Seit einigen Jahren geht der Trend der Wissensvermittlung zunehmend weg von den klassisschen Methoden des raumgebundenen, zeitabhängigen „Unterrichts“ zu fragmentierteren und dezentralsierten Lernangeboten in Form von geführten Anleitungen, interaktiven Flashanwendungen und Videotrainings.
In meiner Zeit als Dozent an der FU Berlin habe ich- ob der häufigen Rückfragen zu Inhalten und Arbeitsschritten- angefangen, zu jeder Lerneinheit meiner Seminare ein Videotutorial aufzunehmen, welches die praktischen Teile der Softwarenutzung darstellt. Heraus kam ein komplettes Seminar zur Einführung in die Software Erdas Imagine. Hinzu kamen nach einige Zeit zwei weitere Channels für ArcGIS. Diese Maßnahmen ersetzen sicherlich nicht die fachlichen Inhalte, können allerdings im Nachgang ein wertvolles Instrument der Wiederholung sein. Vor allem aber im Kontext der freien Verfügbarkeit über Youtube zeigt sich, dass diese Videos ein interessantes und wertvolles Instrument der Wissensvermittlung sind: Die Zuschauer aus dem Land Marokko sind genauso zahlreich wie die Zuschauerzahlen aus Großbritannien.
Das Problem In meiner Masterarbeit bin ich auf folgendes Problem gestoßen. Meine N/A-Szenarienrechnungen ergaben über den Zeitraum 1992-2006 (5 Minuten zeitliche Auflösung) Daten mit über 1,5 Millionen Zeilen…
Karten sind das einfachste Mittel zur räumlichen Orientierung. Mit den unterschiedlichsten thematischen Informationen ausgestattet, geben sie Auskunft über Lage und Verteilung von Orten in einer generalisierten und maßstäblichen Darstellung. Auch…
Was heißt eigentlich Abflussregime auf Englisch? Oder Zehrgebiet? Und wer weiß schon, was das auf Französisch, Niederländisch oder Norwegisch heißt? Geo-Wörterbuch online hilft dabei, Begriffe aus der Geographie…